Donnerstag, 27. Februar 2020

Ben Regensburger soll TV-Werbetool Peach in die digitale Ära führen

Vor über 20 Jahren ging Peach, damals noch Group IMD, als zentrales Workflow-Tool zwischen Marken und TV-Sendern an den Start. Seitdem optimiert das Unternehmen für Werbetreibende die Aussteuerung von TV-Spots sowie mittlerweile auch Online- und Social-Video-Kampagnen. Nach 14 Jahren bekommt Peach nun einen neuen CEO, der kein Unbekannter der deutschen Videowerbebranche ist. Ben Regensburger, früherer Geschäftsführer von Sevenone Media, übernimmt die Führung von Peach und löst damit Simon Cox ab.

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Mittwoch, 26. Februar 2020

JOB: Junior Sales Manager DACH bei Sublime in Hamburg

JOB: Junior Sales Manager DACH bei Sublime in Hamburg

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Salesforce schließt Milliardendeal ab und kauft Cloud-Anbieter Vlocity

Für den Technologieriesen und CRM-Spezialisten Salesforce steht die nächste Milliardenübernahme an. Erst im Juni 2019 akquirierte Salesforce das Analyseunternehmen Tableau für über 15 Milliarden US-Dollar. Nun greift das US-Unternehmen wieder tief in die Tasche und kauft den Cloud-Anbieter Vlocity für 1,33 Milliarden US-Dollar. Gleichzeitig gab das Unternehmen bekannt, dass ihr Co-CEO Keith Block zurücktritt und dadurch Marc Benioff zum alleinigen CEO wird.

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Dienstag, 25. Februar 2020

Optimierung auf falsche Ziele – Branding zu schwierig für die Maschine?

Funktioniert der Markenaufbau über Programmatic Advertising? Obwohl Programmatic Branding schon lange ein Begriff ist, regt sich trotzdem Kritik an dessen Mehrwert in der Strategie zum Markenaufbau. Kritiker meinen sogar, dass der automatisierte Mediaeinkauf in seiner jetzigen Form eher der Marke schade. Sind die automatisierten Systeme mit den Markenzielen überfordert?

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JOB: Ad-Operations- & Campaign-Manager (m/w/d) bei IDG in München

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Montag, 24. Februar 2020

NEO IO Award zeichnet Wegbereiter für Innovation im digitalen Mediageschäft aus

Im Rahmen der Adtrader Conference verliehen ADZINE und der BVDW zum ersten Mal den NEO IO Award an Innovatoren aus dem digitalen Marketing- und Mediabusiness. Insgesamt wurden fünf Personen in den Kategorien Advertiser, Agency, Publisher und Technology gekürt, die Innovation in ihrem Unternehmen insbesondere durch den Einsatz von Programmatic-Technologie vorangetrieben haben. Obwohl die Branche weithin als männerdominiert gilt, gingen die Awards in erster Linie an Frauen.

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Sonntag, 23. Februar 2020

Darwinismus im digitalen Marketing - Was das Cookie-Aus für die Evolution im digitalen Ökosystem bedeutet

Das bevorstehende Ende des Cookie-Zeitalters wird in den nächsten zwei Jahren eine beispiellose Evolution im digitalen Ökosystem nach sich ziehen. An neuen, angepassten Lösungsansätzen wie kontextbasierter Werbung, First-Party-Data und Kohorten wird bereits mit Hochdruck gearbeitet.

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Freitag, 21. Februar 2020

Adtrader Conference 2020: Mediageschäft, Politik und Innovatoren

Die Adtrader Conference versammelte über 500 Besucher und 40 Speaker in Berlin, um die großen Fragen im digitalen Mediageschäft zu diskutieren, ging dabei jedoch auch ins Detail und ließ den Entertainment-Faktor nicht vermissen. Das Kernthema der Konferenz ist im zehnten Jahr der Austausch zwischen Mediaangebot und -nachfrage sowie der wachsende Einfluss von Technologie und Daten im Advertising. Auf der Agenda standen unter anderem neue digitale Kanäle, die Rolle der Werbetreibenden im Mediageschäft sowie die Optimierung der Lieferketten im digitalen Werbeökosystem. Eng damit verknüpft und ein weiteres wesentliches Thema der Konferenz: die Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Werbemarkts im globalen Kontext.

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Britische Out-of-Home-Mediaagentur Talon startet in Deutschland

Out-of-Home-Werbung wächst und wird zunehmend digitaler. Erst kürzlich hat Walldecaux nach Ströer angefangen, sein DOOH-Inventar auch programmatisch feilzubieten. Der Aufschwung auf Verkaufsseite lockt nun auch Einkaufsexperten nach Deutschland. Die britische OOH-Agentur Talon eröffnet ihren ersten deutschen Standort und schnappt sich zum Start den Mitgründer des Konkurrenten Kinetic, Winfried Karst, als Managing Director.

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Donnerstag, 20. Februar 2020

Werbeformate: Alles standardisieren oder Kreativität ausleben?

Damit Advertiser im zunehmend komplexen Mediageschäft nicht den Überblick verlieren und eine einheitliche Ausspielung sowie Messung von Werbemitteln möglich ist, haben sich Einkaufs- und Verkaufsseite in vielen Bereichen auf Standardformate verständigt. Während sie jedoch einerseits die seitenübergreifende Kampagenausspielung vereinfachen, nehmen sie Publishern ein Stück weit ihre Individualität. Hinzu kommt, dass Vermarkter bei der Schaffung und Durchsetzung dieser Standards teils weniger Kontrolle haben, als ihnen lieb sein kann.

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Mittwoch, 19. Februar 2020

Programmatic-Markt in Deutschland: Private Auktionen und Deals auf dem Vormarsch

Der Gesamtmarkt für Programmatic Advertising in Deutschland beträgt laut aktuellen Emarketer-Zahlen 2,34 Milliarden Euro, wobei Facebook daran den Löwenanteil für sich beansprucht. Obwohl strittig bleibt, ob Facebook als in sich geschlossenes Ökosystem dazuzählen kann, teilt sich Programmatic Advertising grundsätzlich in verschiedene Bereiche auf: Open Auction/Exchange, Private Marketplaces und Programmatic Direct bzw. Guaranteed. Jedem der drei Typen liegen unterschiedliche Mechanismen im Mediahandel zugrunde. Wie also verteilen sich die Ausgaben konkret in die einzelnen Einkaufsarten von Programmatic?

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Dienstag, 18. Februar 2020

Hat Programmatic Advertising ein Targeting-Problem? Eine Spurensuche

Erfolgreiche digitale Videowerbung basiert auf vielen Faktoren. Kreative Umsetzungen, qualitative Umfelder und Formate spielen wichtige Rollen. Doch die erste Frage sollte immer sein: Wen möchte ich erreichen? Ist diese Frage beantwortet, müssen alle weiteren Maßnahmen darauf ausgerichtet sein. Egal welche Zielgruppe es am Ende ist, erfolgreich ist eine Kampagne nur, wenn die definierten Nutzer auch erreicht werden. Gerade hier unterstützt Programmatic Advertising mit seinem datenbasierten und automatisierten Targeting – jedenfalls sollte es das.

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Die Datenbasis entscheidet über den Erfolg im Programmatic Advertising

In 2021 soll laut Emarketer der Programmatic-Ad-Spend in Deutschland erstmals über drei Milliarden Euro liegen. Da mehr und mehr User Videoinhalte auf ihren mobilen Devices konsumieren, ändert sich auch die Art und Weise der Monetarisierung von mobilem Videoinventar. In den USA wurden in 2019 19,93 Milliarden US-Dollar mit mobilem Videoinventar umgesetzt. Laut Emarketer sollen sich dort die Umsätze in 2020 auf 24,87 Milliarden Dollar erhöhen (ein Zuwachs von 25 Prozent). Für Deutschland sind die Wachstumsprognosen ähnlich. Trotz der enormen Wachstumsraten und der positiven Aspekte wie Reichweite, Effizienz, Targeting-Optionen, etc. ist es kein Geheimnis, dass Programmatic Advertising auch problematische Aspekte haben kann.

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Montag, 17. Februar 2020

Mediacom will strategischer beraten und verstärkt dafür das Führungsteam

Die deutsche Mediaagentur und GroupM-Tochter Mediacom setzt für die Zukunft verstärkt auf das Thema der strategischen Kundenberatung anstatt auf die reine operative Umsetzung. Dafür schafft sie zwei neue Führungspositionen: Janett Zschunke wird zur Managing Director berufen und Thomas Witschel zum Head of Strategy ernannt. Witschel soll Agenturkunden bei der strategischen Ausrichtung auf Basis intelligenter Datennutzung zur Seite stehen. Mediacom erhofft sich durch den personellen Ausbau einen Wettbewerbsvorteil in der Agenturlandschaft.

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Barrierefreiheit dank SEO-Maßnahmen: Ein Rezept für gute Bildbeschreibungen

Schließen Sie Ihre Augen. Stellen Sie sich vor, jemand liest Ihnen den Text Ihrer Website laut vor. Einige Sätze oder Passagen werden mit großer Wahrscheinlichkeit keinen Sinn ergeben, weil sie Lücken aufweisen, Zusammenhänge und Übergänge holprig sind und vor allem Bilder zum besseren Verständnis und der Orientierung fehlen. Will man dieser inhaltlichen Barrieren senken, stehen Textgrafiken, Bilder und ihre Erläuterungen ganz oben auf der Checkliste. Um Inhalte richtig wiederzugeben und ein vollständiges Bild zu vermitteln, sind insbesondere die sogenannten Alt-Texte ein entscheidender Faktor auf dem Weg zur Barrierefreiheit auf der Website.

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Sonntag, 16. Februar 2020

Herausforderung Qualitätsmessung: Mit Rundumblick gegen Ad Fraud und Co.

Kaum ein anderer Teil der digitalen Wertschöpfungskette bekommt einen derart umfangreichen Einblick in die Performance von Kampagnen wie die Ad-Verification- und Measurement-Dienstleister. Sie stehen in engem Kontakt mit Buy-, Sell- und Agenturseite. Im Interview erklärt Philipp von Hilgers, Mitgründer von Meetrics, welche Anforderungen diese Position mit sich bringt, warum Ad Fraud einen besseren Benchmark braucht und wieso Bot Traffic nicht immer schlecht ist.

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Freitag, 14. Februar 2020

Umsatzrückgang um 10 Prozent erwartet: Criteo reagiert mit Einstieg ins DSP-Geschäft

In seinem aktuellen Quartalsreport berichtet Criteo von sinkenden Umsatzzahlen. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Umsatz im vierten Quartal 2019 um drei Prozent rückläufig und erreicht damit 653 Millionen US-Dollar. Seit November 2019 hat das Adtech-Unternehmen mit Megan Clarken eine neue CEO, die das Ruder herumreißen soll, doch so schnell wird das nicht gehen. Für 2020 rechnet das Adtech-Unternehmen sogar mit einem weiteren Umsatzrückgang von zehn Prozent, bedingt durch das nachlassende Retargeting-Geschäft. Neues Wachstumspotenzial sieht Clarken hingegen auf der Einkaufsseite. Criteos Tech Stack habe das Potenzial für eine eigenständige Demand-Side-Plattform (DSP).

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Umsatzrückgang um 10 Prozent: Criteo reagiert mit Einstieg ins DSP-Geschäft

In seinem aktuellen Quartalsreport berichtet Criteo von sinkenden Umsatzzahlen. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Umsatz im vierten Quartal 2019 um drei Prozent rückläufig und erreicht damit 653 Millionen US-Dollar. Seit November 2019 hat das Adtech-Unternehmen mit Megan Clarken eine neue CEO, die das Ruder herumreißen soll, doch so schnell wird das nicht gehen. Für 2020 rechnet das Adtech-Unternehmen sogar mit einem weiteren Umsatzrückgang von zehn Prozent, bedingt durch das nachlassende Retargeting-Geschäft. Neues Wachstumspotenzial sieht Clarken hingegen auf der Einkaufsseite. Criteos Tech Stack habe das Potenzial für eine eigenständige Demand-Side-Plattform (DSP).

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Braucht Programmatic Native eine eigene Einkaufstechnologie?

Native Advertising wird laut Aussage der Player in diesem Sektor zunehmend programmatisch gebucht. Outbrain hat mit Zemanta bereits Mitte 2017 eine slowenische Einkaufstechnologie übernommen, die auf Native-Platzierungen spezialisiert ist, und das eigene Inventar daran angeschlossen. Bastian Krüger, Director Campaign Management bei Outbrain, erklärt im Interview, wie sich der deutsche Markt für Programmatic Native derzeit entwickelt und warum eine spezielle Demand-Side-Plattform (DSP) für den Einkauf von nativen Platzierungen Sinn ergibt.

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JOB: Referent (m/w/d) Digital Marketing beim BVDW in Berlin

JOB: Referent (m/w/d) Digital Marketing beim BVDW in Berlin

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Donnerstag, 13. Februar 2020

Mit Project Rearc zum Cookie-Ersatz: Vorschlag des IAB erinnert an NetID

Das Interactive Advertising Bureau (IAB) konkretisiert seine Pläne, um eine Alternative zum schwindenden Third-Party Cookie für die Werbebranche zu finden. Das Drittanbieter-Cookie dient zurzeit primär zur Identifikation und zum Tracking der Nutzer im Netz für Werbezwecke, wird aber von den Browser-Herstellern Apple und Mozilla sowie ab 2022 auch von Marktführer Google konsequent blockiert. Auf dem jährlichen Verbandstreffen des IAB in Kalifornien stellte CEO Randall Rothenberg das “Project Rearc” vor, in dessen Rahmen eine neue Lösung erarbeitet werden soll. Die erste Skizze präsentiert einen universellen Login und erinnert stark an das Produkt, das mit der NetID in Deutschland entwickelt wurde.

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Mittwoch, 12. Februar 2020

Im Zeichen der Konsolidierung: Adtech-Akquisitionen nehmen zu

Schon seit Jahren ist von der Konsolidierung des Adtech-Marktes die Rede. Wie das globale Beratungsunternehmen für Merger and Acquisitions Results International berichtet, haben die Übernahmen und Zusammenschlüsse 2019 im gesamten Marketingsektor mit insgesamt 1410 Deals um neun Prozent zugenommen. Die Aktivitäten im Martech- und Adtech-Bereich sind sogar um 37 Prozent gewachsen. Die Veränderungen sind auch in der deutschen Adtech-Landschaft spürbar, wie dieser Überblick zeigt.

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Seid stolz auf eure Advertising "Nerds"!

Wer in der digitalen Werbewelt erfolgreich sein will, muss zwangsläufig in der Lage sein, seine Message mit geeigneter Technologie zur Zielgruppe zu befördern. Dafür muss man die eingesetzten Tools und Plattformen sicher nicht selbst programmiert haben, aber man sollte die Möglichkeiten der Technologie und Infrastruktur durchdringen, um zur Erreichung der eigenen Ziele die richtigen Entscheidungen in Sachen Einsatz von Tech und Data zu treffen. Sowohl auf der Seite der Medianachfrage wie auch der Mediaanbieter sind heute und in Zukunft Menschen gefragt, die Business gestalten und weiterentwickeln können, weil sie durch technologisches Verständnis und aufgrund ihrer Expertise in Werbung und Media, klare Ideen entwickeln und daraus auch konkrete Maßnahmen für das eigene Business oder den Kunden ableiten können.

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Steht uns ein Fachkräftemangel im Programmatic Advertising bevor?

Programmatic Advertising ist ein komplexes Ökosystem mit einem komplizierten Regelwerk. Sogar die Marktteilnehmer selbst haben oftmals ein Problem damit, das Feld komplett zu überblicken, und fordern laufend mehr Transparenz voneinander. Wie soll hier ein Neueinsteiger Fuß fassen? Und warum sollte er das überhaupt wollen? Anna Petrushkina und Ina Krock sprechen mit ihrer Elli Academy junge Talente an und bilden sie für den programmatischen Mediahandel aus. Im Interview erklären die beiden ihre Motivation dahinter, geben einen Überblick über den Markt und verraten, wie es die Branche schaffen kann, neue Fachkräfte für sich zu begeistern.

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Dienstag, 11. Februar 2020

Werbefreiheit, Cookie-Ersatz und falsche Ziele

Liebe Adzine-Leser, aktuell wagt der Spiegel ein Pilotprojekt unter den großen deutschen Publishern: das sogenannte Pur-Abo soll Werbung und Tracking auf der Online-Präsenz des Nachrichtenmagazins komplett deaktivieren. Gegenüber den bereits bekannten Plus-Modellen bietet das Abo darüber hinaus keine weiteren Anreize wie etwa exklusive Inhalte. Nun können die Leser zeigen, dass die aus der Adblocker-Debatte berühmt-berüchtigte Argumentation: “Ich würde ja zahlen, wenn…”, tatsächlich gültig ist. Der Preis von knapp fünf Euro im Monat scheint für ein einzelnes Angebot aber ehrlich gesagt dann doch etwas zu hoch.

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Spiegel.de bietet Lesern mehr Datenschutz und Werbefreiheit gegen Bezahlung

Der Spiegel bietet seinen Nutzern ab heute einen Online-Zugang an, der Werbung und Tracking auf den Seiten des Portals deaktiviert. Für das Pur-Abo muss der Leser eine Gebühr von 4,99 Euro monatlich entrichten, bekommt aber als Gegenleistung auch verstärkten Datenschutz. Als erster der großen deutschen Publisher testet der Spiegel damit, ob Nutzer tatsächlich bereit sind, für Privatsphäre und Werbefreiheit im Netz mit harter Währung anstatt mit ihren Daten zu bezahlen – ganz ohne zusätzliche Anreiz wie etwa exklusive Reportagen.

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Siamac Rahnavard, Echte Liebe, im Interview - Advertiser im Digitalmarketing agieren wie die Lemminge

Programmatic-Experte Siamac Rahnavard, Gründer & Managing Partner von der Digitalagentur Echte Liebe, ist der Auffassung, dass es deutschen Advertisern nach wie vor an Know-how fehlt und dass sich die gesamte Branche immer wieder in Detaildiskussionen verzettelt. Im Interview erklärt Rahnavard, warum bei der Mediaplanung oft zu kurz gedacht wird, wieso die Cookie-Debatte eigentlich nur nebensächlich ist und welches zentrale Problem wirklich gelöst werden sollte.

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Sonntag, 9. Februar 2020

Einfach machen: Das Rezept für den Werbemarkt gegen Google & Co.

Mehr als die Hälfte des weltweiten Werbebudgets soll ab 2020 in digitale Werbung fließen. Der unabhängige Werbemarkt abseits von Google, Facebook und Co. profitiert allerdings nur wenig von dieser Situation. Im Gegensatz zu den Walled Gardens scheint er schlichtweg nicht attraktiv genug für Werbetreibende zu sein. Technologieanbieter und Vermarkter reagieren darauf mit neuen Produkten und Formaten, dabei liegt die Lösung vielleicht woanders: in der Vereinfachung und Standardisierung des Angebots.

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Freitag, 7. Februar 2020

Sind Marketing-Manager schlecht strukturell eingegliedert und technophob?

Das Marketing ist für Unternehmen einer der wichtigsten Bereiche, sorgt es doch im idealfall dafür, dass Produkte und Dienstleistungen vermarktet und somit verkauft werden. In einer zunehmenden komplexen und digitalen Wirtschaft verändern sich auch die Anforderungen an Marketingabteilungen. Dabei war es noch nie so herausfordernd, Trends, Motivationen und Verhaltensmuster in Märkten und von Zielgruppen zu erkennen, zu verstehen und analytisch zu bewerten. Oft kommt hier gerade der Einsatz von Marketing-Technologie zu kurz. Zusätzlich scheint häufig die Verankerung von Marketing-Abteilungen in der Unternehmensstruktur mangelhaft zu sein. Diese Rückschlüsse lässt eine aktuelle Studie der Quadriga Hochschule Berlin zu.

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Transparenz in Programmatic muss bei den Advertisern anfangen

Die Debatte rund um Transparenz im Programmatic Advertising beschäftigt die Branche schon lange. Oft stehen sich verhärtete Fronten gegenüber: Auf der einen Seite die Werbetreibenden, die sich über die intransparente Verwendung ihrer Budgets und die fragwürdige Mediaqualität beklagen, und auf der anderen Seite die Agenturen, die mit dem Finger auf die Adtech-Unternehmen zeigen, weil diese ihre Gebühren nicht klar aufschlüsseln. ADZINE hat in den vergangenen Wochen bereits einige Marktteilnehmer in der Debatte zu Wort kommen lassen und von Leserseite aus nun einen neuen Ansatz zugespielt bekommen: Demnach sollten auch die Werbetreibenden selbst transparenter werden.

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Donnerstag, 6. Februar 2020

Vermarkter bereiten sich auf Datenknappheit vor

Bestehende Browser-Restriktionen, die Datenschutzverordnung und Googles neue Deadline für den Third-Party Cookie führen schon jetzt zu weniger Zielgruppendaten und werden mittelfristig das Targeting über die Drittanbieter-Cookies noch schwieriger machen. Vermarkter reagieren deshalb auf die Cookie-Knappheit und bauen auf Alternativlösungen zum Targeting mittels Drittanbieterdaten. Topvermarkter teilen mit ADZINE ihre Ansätze für die Zukunft.

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Neue globale Videostandards: Coalition for Better Ads verbannt drei Werbeformate

Die Coalition for Better Ads (CfBA), der neben den US-Giganten Facebook und Google unter anderem auch Axel Springer und der BVDW angehören, hat sich auf neue Standards in der Videowerbung geeinigt. So werden künftig Mid-Roll Ads sowie genauer definierte Formen von Pre-Roll und Display Ads aus dem Repertoire der Werbetreibenden und Publisher verschwinden müssen. Bis zum 5. Juni hat die Initiative der Branche Zeit gegeben, sich an den Beschluss anzupassen. Google droht Seitenbetreibern andernfalls mit Konsequenzen.

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Mittwoch, 5. Februar 2020

Profitiert Mobile Advertising vom Schwinden des Third-Party Cookies?

Der Third-Party Cookie spielt seit langer Zeit eine immense Rolle fürs Targeting in der Digitalwerbung. Mit seiner Hilfe werden Nutzer identifiziert und werberelevante Informationen seitenübergreifend weitergegeben. Angesichts der Regulationen vonseiten des Gesetzgebers (DSGVO) und der Browserhersteller (Anti-Tracking-Maßnahmen) dürfte cookiebasiertes Targeting jedoch schon bald der Vergangenheit angehören. Werbetreibende könnten nun verstärkt im mobilen Umfeld investieren, schließlich fällt die Identifikation hier deutlich leichter. Ist eine Verschiebung der Werbebudgets von Desktop hin zu In-App Advertising zu erwarten?

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Seid stolz auf eure Advertising "Nerds"!

Wer in der digitalen Werbewelt erfolgreich sein will, muss zwangsläufig in der Lage sein, seine Message mit geeigneter Technologie zur Zielgruppe zu befördern. Dafür muss man die eingesetzten Tools und Plattformen sicher nicht selbst programmiert haben, aber man sollte die Möglichkeiten der Technologie und Infrastruktur durchdringen, um zur Erreichung der eigenen Ziele die richtigen Entscheidungen in Sachen Einsatz von Tech und Data zu treffen. Sowohl auf der Seite der Medianachfrage wie auch der Mediaanbieter sind heute und in Zukunft Menschen gefragt, die Business gestalten und weiterentwickeln können, weil sie durch technologisches Verständnis und aufgrund ihrer Expertise in Werbung und Media, klare Ideen entwickeln und daraus auch konkrete Maßnahmen für das eigene Business oder den Kunden ableiten können.

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Weischer gewinnt Tobias Hefele für programmatische Kinovermarktung

Kino soll programmatisch buchbar werden. Mit Tobias Hefele holt der Kinowerbevermarkter Weischer Cinema erstmals einen Programmatic-Experten an Bord, um die Digitalkompetenzen auszubauen. Als Director Programmatic and Platform soll Hefele fortan die Weiterentwicklung digitaler und automatisierter Prozesse für die Buchung von Kinowerbung verantworten.

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Dienstag, 4. Februar 2020

Seid stolz auf eure Advertising "Nerds"!

Liebe Adzine-Leser, wer in der digitalen Werbewelt erfolgreich sein will, muss zwangsläufig in der Lage sein, seine Message mit geeigneter Technologie zur Zielgruppe zu befördern. Dafür muss man die eingesetzten Tools und Plattformen sicher nicht selbst programmiert haben, aber man sollte die Möglichkeiten der Technologie und Infrastruktur durchdringen, um zur Erreichung der eigenen Ziele die richtigen Entscheidungen in Sachen Einsatz von Tech und Data zu treffen. Sowohl auf der Seite der Medianachfrage wie auch der Mediaanbieter sind heute und in Zukunft Menschen gefragt, die Business gestalten und weiterentwickeln können, weil sie durch technologisches Verständnis und aufgrund ihrer Expertise in Werbung und Media, klare Ideen entwickeln und daraus auch konkrete Maßnahmen für das eigene Business oder den Kunden ableiten können.

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Patrick Edlefsen steigt bei Just Premium zum DACH-Chef auf

Das niederländische Adtech-Unternehmen Just Premium bekommt einen neuen Geschäftsführer für die DACH-Region, die Nordischen Länder und die Niederlande. Patrick Edlefsen stammt aus dem eigenen Haus und war zuvor bereits als Director Business Development für die EMEA-Region zuständig. In seiner neuen Rolle ist er gesamtverantwortlich für die regionale Entwicklung des Rich-Media-Spezialisten.

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Targeting als Kreativdisziplin bei Datenknappheit im Werbemarkt

Im Fahrwasser der Datenschutzgrundverordnung, von Apples und Mozillas restriktivem Umgang mit Third-Party Cookies und aktuell auch noch Googles Entscheidung Richtung “Privacy Sandbox” steht die Werbewelt vor schwierigen Herausforderungen. Insbesondere die datenbasierte Ansprache der Zielgruppe im Programmatic Advertising scheint einen Rückschlag verzeichnen zu müssen. ADZINE hat in der Agenturlandschaft nachgefragt, ob diese Regulationen von Advertisern ein neues Level von Kreativität im Targeting erfordern.

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Montag, 3. Februar 2020

Martech Made in Germany mit Erfolg in den USA

Marketing sieht sich in der Praxis zahlreichen Herausforderungen gegenübergestellt und die Komplexität der Organisation nimmt stetig zu. Um sämtliche Aktivitäten zentral zu überblicken, verwenden Unternehmen zunehmend sogenannte Marketing-Ressource-Management-Systeme (MRM). Ein deutscher Anbieter tut sich hierbei besonders international hervor: Das Karlsruher Martech-Unternehmen Brandmaker erzielt besonders im US-amerikanischen Markt Erfolge.

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Verschlanken und Vereinfachen – Gründe für Supply-Path-Optimierung

Mit der voranschreitenden Reife des Programmatic-Marktes haben sich die Möglichkeiten rund um den automatisierten Mediahandel vervielfältigt, was das System "Programmatic Advertising" zunehmend komplex und undurchsichtig macht. Die Supply-Path-Optimierung (SPO) soll den ausufernden Einsatz von Technologie im Mediahandel eindämmen, ihn wieder einfacher und übersichtlicher machen. Zwei Experten erklären, warum das nötig ist, jedoch nicht zwangsläufig bedeutet, Adtech-Anbieter aus der Wertschöpfungskette auszuschließen.

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