Freitag, 11. September 2020

Kontextuelles Targeting erfordert ein Neudenken

Im Zuge der Diskussionen um ID-Lösungen und Nutzereinwilligungen für Werbung tritt kontextuelles Targeting zunehmend ins Rampenlicht. Diese Targeting-Methode kommt ohne personenbezogene Daten aus und gilt vielerorts deswegen als Rückschritt in der Evolution der personalisierten Werbung. Doch das ist ein Trugschluss, erklärt Anna Schenk, Managing Director EMEA bei Semasio, im ADZINE-Interview. Das moderne kontextuelle Targeting habe sich weiterentwickelt und sei mitnichten mit dem zu vergleichen, womit Mediaeinkäufer vor zehn Jahren gearbeitet haben. Für die Zukunft sieht die Adtech-Expertin eine Kombination aus kontextuellem und nutzerbasiertem Targeting als mögliche Lösung an, um die Reichweite für gezielte, digitale Werbebotschaften aufrecht zu erhalten.

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