Donnerstag, 3. September 2020

Werbewelt rüstet sich mit semantischen Targeting-Methoden für cookiearme Zeiten

Personalisierte Werbung auf der Basis von personenbezogenen Daten wird in Zukunft nicht mehr so einfach zu realisieren sein wie bisher. Einer der Hauptgründe dafür ist die erschwerte Identifizierung von Nutzern im digitalen Raum, wobei verschiedene Entwicklungen mit Blick auf den Cookie eine Rolle spielen, der bislang mehrheitlich dafür genutzt wurde. Doch auch erforderliche Nutzereinwilligungen fallen schwer ins Gewicht, womit die Thematik weit über die alleinige Cookie-Diskussion hinausgeht. Sowohl auf Angebots- als auch Nachfrageseite bereitet man sich deshalb mit alternativen Targeting-Methoden auf die Zukunft vor, die ohne Identifizierung der Nutzer auskommen. Dabei rückt vor allem kontextuelles Targeting in den Fokus.

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